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Lollipop Chainsaw RePOP im Test: Kettensägentastisch!

Lollipop Chainsaw ist zurück – und zeigt im Test, ob die wilde Mischung aus Zombies und College-Humor noch immer funktioniert oder aus der Zeit gefallen ist.

Das Titelbild von Lollipop Chainsaw RePOP.
© DRAGAMI GAMES, LTD. / Adobe Photoshop [M]

Fazit

Das ist mal wirklich ein Spiel, das ganz genau weiß, was es sein will: ein blutiger, bescheuerter Trip mit vielen wacky Dialogen, übertriebener Action und sich gegenseitig überschlagenden Überraschungen. Jedoch: Es gibt hässliche PS3-Assets, die nicht einmal das beste Remaster retten kann. Untertitel, die immer wieder verschlafen, sind sehr nervig. Die Kamera bleibt ab und zu hängen. Der Repop-Modus, der die Gewaltszenen mit Comic-Grafiken entschärft, ist absolut unnötig. Das Spiel ist recht kurz, aber in jeder einzelnen Sekunde unglaublich unterhaltsam. Kurzgefasst: Nicht die Zukunft des Gamings, aber eine schöne Erinnerung daran, worauf es im Gaming neben allem ankommen sollte: Spaß. Ich bin dankbar für diese Begegnung und habe in der Zombieschule einiges dazugelernt.

Hinweis: Die getestete PS5-Version von Lollipop Chainsaw RePOP wurde uns vom Publisher zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung gab es nicht, es bestand keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.

Wertung

PS5
PlayStation 5

Blutig und bescheuert: Lollipop Chainsaw RePOP ist genauso übertrieben wie das Original – und kann deshalb auch heute noch punkten.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

  • Es gibt keine Mikrotransaktionen.

  1. Vor der Switch Version muss wohl eher gewarnt werden mit übler Performance und Crashes:

    Jetzt würde ich nur noch gerne sehen, dass sich mal einer die anderen Versionen unter dem Gesichtspunkt anschaut. Sieht insgesamt nach einem ziemlich schwachen Port aus.

  2. Damals für PS3 nichtsahnend gekauft, und wurde zu einem meiner Lieblingsspiele.
    Nicht zwingend spielerisch, aber als Gesamtpaket.
    Es ist auf jeden Fall schade, dass die alte Musik nicht mehr vorhanden ist, denn die war teilweise absurd passend.
    "You spin my head right round" aufm Mähdrescher hören, während Juliette sich mit Nick unterhält / One Liner austauscht, und man gemütlich "den Rasen mäht".. herrlich. :)
    Bin da hin und her gerissen bei diesem "Remaster"..

  3. Pepsi Plunge hat geschrieben: 13.09.2024 21:49 (...)
    Aber gerade die Änderungen zum Original gehören für mich bei einem Test einer Remastered-Version immer unbedingt in den Artikel - und nicht nur für Kenner des Originals ist es ja schon relevant zu wissen, was denn eigentlich nun alles anders ist, inklusive Soundtrack.
    Sehe ich ähnlich, die angesprochenen fehlenden Infos sind bei diesem Test schon essentiell, was leider auch zeigt, dass man sich von der ursprünglichen Qualität dieser Seite weit entfernt hat.

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