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Magrunner: Dark Pulse (Logik & Kreativität) – Magrunner: Dark Pulse

Was wäre passiert, wenn Cthulhu den Testräumen von Aperture Science einen Besuch abgestattet hätte? Mit Magrunner: Dark Pulse geht Entwickler Frogwares genau dieser Frage auf den Grund. Warum gut geklaut manchmal besser ist als schlecht erfunden und ob das Konzept „Portal trifft Lovecraft“ funktioniert, klärt unser Test.

© 3 AM Games / Frogwares / Focus Home / Deep Silver

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gute, anspruchsvolle Rätsel
  • ordentliches Leveldesign
  • schlüssige Magnetmechaniken
  • Magnethund Newton

Gefällt mir nicht

  • schwache Inszenierung des Lovecraftschen Horrors
  • Erzählung findet nur in schwachen Hologrammsequenzen statt
  • unterdurchschnittliches Voiceacting
  • durchwachsene Kulisse
  • nervige Kampfsequenzen
  • hässliche Gegner

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche PC-Version
  • Sprachen: Deutsche Texte, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer vorhanden

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Ich finde die Lernkurve etwas hart. Ich habe es endlich geschafft bis einen Level vor Newton zu kommen und hier verzweifle ich ein wenig.
    Portal war dagegen echt ein Kinderspiel. Vielleicht hatte mein Hirn mit der Technik dort weniger Probleme.

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