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ModNation Racers: Road Trip (Rennspiel) – ModNation Racers: Road Trip

Wer mit seiner Vita kreativ werden möchte, muss nicht auf Sackboy warten: Bereits zum Start bringt Sony sein Community-Rennspiel heraus. Es gibt ähnlich viel zu basteln wie auf der PS3, trotzdem hat die Eile dem Spiel nicht gut getan.

© Sony San Diego / Sony

Pro & Kontra

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      Versionen & Multiplayer

      • Preis zum Test: 49,90
      • Getestete Version: 1.00
      • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, etc.
      • Schnitte: Nein
      • Splitscreen: Ja
      • Multiplayer & Sonstiges: Onlne-Bestenlisten, Zeitrennen mit herunterladbaren Geist-Fahrzeugen, Ad-Hoc-Rennen. User-Strecken, Karts und Fahrer lassen sich online tauschen und bewerten. Über 500.000 kompatible Strecken aus der PS3-Version sind kompatibel.
      1. Mich stören an dem Game eigentlich hauptsächlich die sehr schwammige Steuerung, auch nach einigen Stunden Spielzeit ist es mir kaum möglich mein Kart unter Kontrolle zu halten.
        Ich bleibe an so ziemlich jedem Hinderniss hängen, obwohl ich wie blöd versuche eigentlich auszuweichen, dafür erwische ich Extras oder Beschleunigungsfelder kaum, da ich mit der ungenauen Steuerung regelmäsig mein Kart neben vorbei lenke.
        Die permanent (unfair) rempelnden Gegner tuen ihr übriges das ich generell auf dem letzten Platz rummdümple, komme ich wirklich mal auf einen vorderen Platz, werde ich direkt in die Bande, von der Strecke, in ein Hindernis gerempelt und werde mit Waffen regelrecht eingedeckt, und falle sofort wieder auf den letzten Platz zurück.
        Ich hab das Game zwar bis zur hälfte schon durch, aber kein Rennen das ich nicht mehrfach auf dem letzten Platz beende, um irgenwann doch (gefühlt zufällig) eine ausreichende Position zu erreichen.
        MNR hätte eigentlich ein so schönes Game werden können, die abgefahrenen Strecken, die Möglichkeit seine Karts selber zu bauen, der Streckeneditor und der große Umfang, wären da nicht die unmögliche Steuerung und die unfairen Gegner.
        Schade um das verschenkte Potenzial.
        Das im Test erwähnte Ruckeln finde ich jetzt nicht mal ganz so schlimm, als alter Need for Speed Fan ist man da weit schlimmeres gewohnt, das permanente Hängenbleiben im Menü dafür umso eher.
        MNR ist jetzt nicht unbedingt ein schlechtes Spiel geworden, ich spiele es täglich einige Runden, und Spass macht es ja auch, aber was hätte das für ein Hammer Game werden können, wenn die Entwikler etwas besser auf die Spielbarkeit geachtet hätten.

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