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Primal Fears (Action-Adventure) – Primal Fears

Seid ihr es leid, schon wieder irgendeine Zombie-Plage oder Alien-Invasion niederzuschlagen? Wie wäre es dann mit insektoiden Mutanten, die wir einem folgenschweren Chemie-Experiment in Primal Fears zu verdanken haben? Welches Grauen uns die Bremer Entwickler von DnS Development bereitet haben, verrät der Test.

© DNS Development / DNS Development

Fazit

Primal Fears bietet unspektakuläre Survival-Aaction im Stil eines Alien Breed oder Dead Nation – nur dass man statt auf Außerirdische oder Zombies auf insektoide Mutanten schießt. Spielmechanik und Präsentation sind trotz mitunter ganz passabler Licht- und Soundeffekte ungemein bieder und holprig. Vor allem die Kollisionsabfrage sowie der lediglich online verfügbare Koop-Modus wirken hoffnungslos unausgereift. Dabei hätte gerade der Mehrspieler-Aspekt über so manche andere Schwachstelle hinwegtrösten können. Denn allein hat man sich schnell an den wenigen generischen Kulissen und Widersachern satt gesehen. Selbst das Aufrüsten des durchaus facettenreichen Waffenarsenals hält nur kurzzeitig bei Laune. Und letztendlich gibt es einfach so viele bessere Alternativen.

Wertung

PC
PC

Unspektakuläre Survival-Action, die einem vor allem technisch das Fürchten lehrt.

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