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Psikyo Shooting Stars Bravo (Arcade-Action) – Retro-Shoot’em-Ups auf Switch

Wer A(lpha) sagt, muss auch B(ravo) sagen: Die zweite Ballerspiel-Sammlung komplettiert die Shoot’em-Up-Retrospektive für die Nintendo-Konsole. Wir nehmen Psikyo Shooting Stars Bravo im Test unter die Lupe!

© Psikyo / City Connection / NIS America / Koch Media

Fazit

Müsste ich mich zwischen einer der beiden Sammlungen entscheiden, würde ich zu Psikyo Shooting Stars Alpha greifen – obwohl das in Bravo enthaltene Gunbird 2 mein Lieblingstitel aller zwölf Psikyo-Spiele ist. Zum einen finde ich die Samurai-Aces-Spiele weniger prickelnd als die in der Alpha-Collection enthaltenen Strikers-Episoden. Zum anderen ist das grafisch üble Polygonspiel des Bravo-Sortiments (Samurai Aces Episode 3) nicht nur optisch schäbiger, sondern auch spielerisch viel schwächer als das hässliche Polygon-Entlein der Alpha-Sammlung (Zero Gunner 2). Die Portierung auf Switch ist technisch wieder einwandfrei, leider ist die Ausstattung jenseits von Schwierigkeits- und Grafikoptionen erneut spartanisch. Wer mit seiner Switch ein bisschen Shoot’em-Up-Geschichte nachholen möchte, sollte aber trotzdem zugreifen!

Wertung

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Leicht.
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Stark.
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Gar nicht.

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