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Radial-G (Rennspiel) – Wilde Pirouetten im All

So stellte man sich Anfang der Neunziger die Virtuelle Realität vor:
Blitzschnelle Renngleiter, futuristisch verzwirbelte Röhrensysteme und
auf die Synapsen einprasselnder Acid-Techno. Schon auf Rift und Vive blieb Radial-G trotzdem erstaunlich komfortabel. Wir nehmen die PSVR-Umsetzung unter die Lupe, die vom Start weg einige Updates wie Waffensysteme mitbringt.

© Tammeka Games /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • motivierende Jagd auf Zehntelsekunden und Beschleunigungspfeile
  • wild verdrehte Röhrenkonstruktionen mit waghalsigen Sprüngen
  • ähnlich intensives Mittendrin-Gefühl wie in einer Achterbahn
  • flüssig umgesetztes Umschauen mit dem Headset verschafft Vorteile im Positionskampf
  • adrenalingeladener technoider Soundtrack
  • Updates wie Waffen auf PS4 von Anfang an dabei

Gefällt mir nicht

  • Umfang mit drei Karriereklassen nach wie vor etwas knapp
  • schwach animierte KI
  • Gleiter wechseln zu abrupt ihre Strategie
  • Kurse und Abschnitte ähneln sich
  • Metalloberflächen wirken mangels Spiegeleffekten zu matt und platt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 34,99 Euro
  • Getestete Version: PSN-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Multiplayer mit bis zu acht Spielern; weltweite Bestenlisten
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