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Red Dead Redemption im Test: Endlich für PC – aber lohnt sich die Portierung überhaupt?

Ein PC-Port nach 14 Jahren: Endlich kann man Red Dead Redemption auch mit Maus und Tastatur spielen. Ob sich das lohnt, speziell für den Preis, verraten wir euch im Test.

Artwork aus Red Dead Redemption mit John Marston im Vordergrund. Links oben ist das 4P-Testbanner zu sehen.
© Rockstar Games / Double Eleven / Adobe Photoshop [M]

Das sind die 5 besten Spiele für PC und Xbox

Gefällt mir

  • technisch gelungen portiert – läuft selbst auf älterer Hardware nahezu problemlos
  • gut auf dem Steam Deck spielbar
  • Zielen mit der Maus angenehmer, Pferdsteuerung via Tastatur könnte aber besser sein
  • eine noch immer stark erzählte Geschichte
  • spannende Nebencharaktere, abwechslungsreiche Nebenmissionen
  • DLC Undead Nightmare direkt enthalten
  • ein besseres Westernspiel gibt es quasi nur mit dem Nachfolger

Gefällt mir nicht

  • kaum optische Verbesserungen außer höherer Auflösung (& bis zu 144 FPS-Unterstützung)
  • verwaschene Texturen, in die Jahre gekommene Mimik, hüftsteife Animationen
  • diskutabler Preis
  • Multiplayer-Modus komplett gestrichen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro
  • Getestete Version: PC
  • Sprachen: deutsche Texte, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer vorhanden

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam, Epic Games Store, Rockstar Games Launcher
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Und ich bräuchte da schon ein Remake mit RDR2 Engine, ansonsten ist mir das zu altbacken, auch, weil ich das Original nicht kenne, das macht es mir dann schwierig sowas altes zu spielen, im Gegensatz zu den alten Final Fantasies z. B.
    Außerdem wirkt das wieder mal wie ein typisches absolutes Minimum von R*. Der Laden ist mir einfach unsympathisch.

  2. Mit der kaum verbesserten Grafik könnte ich recht problemlos leben. Leider wurden ich und die Steuerung schon auf der 360 keine Freunde und es liest sich nicht so, als ob sich hier irgendwas zum Besseren gewandelt hätte.
    Und ja, der Preis kommt dann nochmal obendrauf. Für einen Zehner, maximal zwanzig Euro versuche ich vielleicht irgendwann nochmal mein Glück, fünfzig Euro werde ich aber sicher nicht dafür bezahlen.
    Schade, eigentlich sagen mir Setting und Soundtrack sehr zu. 3rd Person Shooter tun das allerdings nur selten, weswegen ich mir den Nachfolger bis heute geklemmt habe.

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