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Remothered: Tormented Fathers (Action-Adventure) – Killer-Nonne auf der Jagd

Blutrünstige Psycho-Killer auf der Jagd nach ihrem nächsten Opfer und ein schauriges Anwesen voller dunkler Gänge, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint. Oder anders gesagt: Klassischer und nicht unbedingt kreativer Stoff für ein Horrorspiel! Doch Chris Darril und sein Team von Stormind Games haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem altbekannten Szenario für neuen Nervenkitzel zu sorgen. Ob dieses gelingt, klären wir im Test zu Remothered: Tormented Fathers.

© Stormind Games / Chris Darril / DICO / Darril Arts / SOEDESCO

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • düstere Atmosphäre
  • packende und interaktive Soundkulisse
  • spannende Schleicheinlagen mit Ablenkungsmanövern
  • dramatische Flucht mit Versteck- und Verteidigungsoptionen
  • schaurig-schönes Anwesen
  • gelungene, wenn auch etwas wirre Story mit unerwarteten Wendungen
  • eingestreute Rätsel
  • fiese Gore-Szenen
  • nette Zwischensequenzen

Gefällt mir nicht

  • eintönige und wiederholungsanfällige Spielmechanik
  • künstliche Streckung der Laufwege
  • ätzende Reaktionstests und frustrierendes Trial & Error
  • unnatürliche, mitunter lächerliche Animationen und hölzerne Mimik
  • gewöhnungsbedürftige Synchronstimme der Protagonistin
  • dramaturgisch unsinnige Situationen (Reden im Versteck?)
  • mitunter planloses Herumirren durch das Haus
  • fummelige Steuerung bei kontextsensitiven Aktionen
  • zu offensichtliche Skripts
  • nerviges Speichersystem
  • Anzeige
  • und Soundfehler
  • lange Ladezeiten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Getestete Version: Internationale Testversion (Steam)
  • Sprachen: Englisch (mit deutschen Untertiteln)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein