Fazit
Wer 3D-Grafik und beinharte Action mag, und schon immer mal den Hammer tanzen lassen wollte, der liegt mit Rune genau richtig. Ragnars Kämpfe sind aufregend und imposant in Szene gesetzt. Aber Vorsicht: Einsteigerfreundlich ist Rune aufgrund des fehlenden Tutorials und des hohen Schwierigkeitsgrades nicht gerade. Das Spiel erinnert auf den ersten Blick an Heretic 2 und Die-by-the-Sword. Letzteres hatte zwar ein sehr gewöhnungsbedürftiges, aber dafür innovatives Kampfsystem – da muss Rune leider passen. Hätten die Entwickler mehr Gewicht auf selbiges gelegt (Trefferzonen, verschiedene Attacken, Kombinationen etc.), wäre Rune sicher ein 4Players-Award vergönnt gewesen. Trotzdem schlägt Rune die derzeitigen Konkurrenten, wie etwa FAKK 2, dank der spannenden Story und der einmaligen Spiel-Atmosphäre.Download Rune-Demo
Interview mit Timothy Gerritsen: www.gameslice.com/features/rune/index.shtml
Woher hast du den Test denn jetzt ausgegraben? Aber das Spiel war schon saugeil, vorallem das Wikingerdorf war von der Atmosphäre her der Hammer. Ein richtig schönes Winterspiel.
Ich hab das einmal gezockt und dann verjauft.
Wie konnt ich nur so dumm sein.
Ich war jung und beaucgte das geld