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Samurai Warriors (Action-Adventure) – Samurai Warriors

Auf Sonys Konsole sind Koeis Samurai Warriors ja schon seit längerem zu haben. Mittlerweile hat es auch die Xbox-Umsetzung nach Deutschland geschafft. Allerdings wird diese nicht wie das Original von Electronic Arts, sondern von Dynasty Warriors-Publisher THQ vertrieben. Ob es neben dem Publisher-Wechsel auch inhaltliche Unterschiede zu verzeichnen gibt, klärt der Test.

© Omega Force / Electronic Arts (PS2) / THQ (Xbox)

Vom Festland auf die Insel

Während sich Koeis Dynastiekrieger weiterhin durchs antike China kämpfen, entführen euch die frisch aus dem Boden gestampften Samuraikrieger ins feudale Japan, wo sie in zahlreichen auf historischen Begebenheiten basierenden Schlachten das von Unruhen geplagte Land zu einen versuchen. Jeder der insgesamt 15 spielbaren Charaktere hat dabei seine eigene Geschichte, die in hübschen Render- und eingestreuten Echtzeitsequenzen erzählt wird und je nach euren Leistungen unterschiedliche Enden nehmen kann.

Hochwertige Filmsequenzen treiben die Story voran.
Dynamische Missionsverläufe

Die Missionsstruktur von Samurai Warriors ist nämlich nicht statisch und bietet neben situationsabhängigen Sekundärzielen während der Schlachten auch nachhaltige Verzweigungen, die euch mit verschiedenen Szenarien konfrontieren. Allzu komplex sind die Handlungsverläufe dabei aber dennoch nicht, so dass ihr so oder so nach fünf gewonnenen Schlachten das Ende der jeweiligen Kampagne erreicht habt. Trotzdem schnellt der Wiederspielwert in die Höhe und macht Lust, den Werdegang jedes einzelnen Charakters komplett mitzuerleben.

Eigene Offiziere

Alternativ könnt ihr sogar einen eigenen Offizier erschaffen, ihn durch ein zwölfmonatiges Training inklusive Abschlussprüfung dirigieren und anschließend ein eigenes Szenario bestreiten. Die Kreierung und Ausbildung euer Spielfigur gestaltet sich zwar nicht allzu komplex und umfangreich, stellt aber trotz teils nerviger Zufallsereignisse wie Energieverlust durch falsche Medizin eine spielerische Bereicherung dar, die im bereits angekündigten Nachfolger Samurai Warriors: Xtreme Legends hoffentlich weiter ausgebaut wird.

Auf Gedeih und Verderb

Im Moment habt ihr jedenfalls nur die Möglichkeit, euch in zwölf kurzen Trainingseinheiten gezielt im Nahkampf, Musou (Spezialangriff), Burgensturm, Bogenschießen, Pfeile abwehren, Kombos ausführen und Reiten zu üben und dabei entsprechende Charakterwerte zu verbessern oder auch zu verschlechtern – was in einem gewissen Rahmen quasi unvermeidbar ist. Zudem ist es etwas nervig, dass bei Nicht-Bestehen der Abschlussprüfung in zwei vom Prüfer abhängigen Disziplinen eure Karriere unwiderruflich endet und euer Offiziersanwärter mit der Ausbildung wieder ganz von vorn beginnen muss.
         

  1. Naja, es gibt vor- und Nachteile. Xiao-Qiao, was du aufgezählt hast, stimmt wirklich, nur es wird im laufe der Zeit immer mehr Charas. Und was ich allerdings auch nicht an SW mehr mag als an DW ist, dass es zu unübersichtlich ist. Die ganzen Clane machen wirr im Kopf. Die ständige Wiederholung von Gerede und so'n Zeugs^^

  2. Nundenn Samurai Warriors ist ganz okay.Wird aber auch mal schnell öde.Mir ist es ein Rätzel warum man alles einzelnd kaufen muss damit meine ich Dynasty Warriors und Samurai Warriors.Warum nicht in einem game?Oder warum kann man Samurai Warriors nicht mit Dynasty warriors 3,4,5 kombinieren?genau so wie man DW4 mit DW4 xtreme legens verkuppeln kann.Leider geht dies ja nicht sehr schade!Auch nicht so toll ist,das es nur 15 charas gibt.Das macht es echt langweilig.

  3. Auf Sonys Konsole sind Koeis Samurai Warriors ja schon seit längerem zu haben. Mittlerweile hat es auch die Xbox-Umsetzung nach Deutschland geschafft. Allerdings wird diese nicht wie das Original von Electronic Arts, sondern von Dynasty Warriors-Publisher THQ vertrieben. Ob es neben dem Publisher-Wechsel auch inhaltliche Unterschiede zu verzeichnen gibt, klärt der Test.<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3192" target="_blank">Samurai Warriors</a>

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