[GUI_FLVPLAYER(width=300,height=188,STREAMINGID=27143,image=http://static.4players.de/premium/ContentImage/95/02/106848-bild.jpg)] Video: Das zweite Tower Defense auf der PS3 glänzt mit schmucker 3D-SciFi-Optik. |
Wem Pixeljunk Monsters <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12673′)“>

Auch sonst ist die Übersicht nicht annähernd so gut wie beim 2D-Konkurrenten, wo ihr quasi jederzeit das komplette Spielfeld im Blick habt. Hier muss die Ansicht immer wieder verschoben und nachjustiert werden. Es gibt auch kein Radar oder Ähnliches, um Feindbewegungen außerhalb des Sichtbereichs zu verfolgen. Dafür könnt ihr direkt in einen angewählten Turm schalten, um das Spielgeschehen aus dessen Perspektive zu erleben, was optisch ganz nett, spielerisch aber sinnlos ist.
Tower Defense alter Schule?
Abgesehen von der ungewohnten Perspektive spielt sich Savage Moon jedoch sehr traditionell. In jedem Level gibt es eine zu verteidigende Minenbasis und mehrere Feindbasen, aus denen Welle für Welle so genannte Insektozyten Kurs auf eure Basis nehmen, um sie dem Erdboden gleich zu machen. Wehren könnt ihr euch nur durch das Entwickeln und Platzieren verschiedener Abwehranlagen wie MG-, Flak- oder Mörsertürmen. Zudem gibt es eine Reihe von Hilfstürmen, welche die Angriffskraft nahe gelegener Geschütze erhöhen oder entstandene Schäden reparieren. Es gibt sogar Blockadetürme, mit denen man die Angriffsrouten von Bodeneinheiten manipulieren kann. Insgesamt hat man Zugriff auf zwölf verschiedene Turmarten, die sich in fünf Stufen aufwerten lassen.
Turmentwicklung, -bau und -aufwertung kosten natürlich Geld, das ihr durch Vernichten von Gegnern und schnelles Bewältigen von Angriffswellen verdient. Erfahrungspunkte, die eure Türme im Kampf auch automatisch stärker werden lassen wie in Pixeljunk Monsters <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12673′)“>

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Massenweise Gegner sorgen für reichlich Action, die Übersicht könnte allerdings besser sein. |
Kurz, aber heftig
Alle grundlegenden Aktionsmöglichkeiten werden euch in einem Tutorial kurz erklärt, weitere Informationen und Feinheiten könnt ihr zum Teil in einem freispielbaren Kompendium nachschlagen oder müsst sie durch Experimentieren selbst herausfinden. Der Schwierigkeitsgrad zieht übrigens recht schnell deutlich an und lässt sich nicht ändern, was gerade bei Genre-Neulingen für jede Menge Frusterlebnisse sorgen dürfte. Alte Hasen freuen sich hingegen über echte Herausforderungen, vor allem wenn man alle Auszeichnungen und Trophäen ergattern will. Ärgerlich ist dabei nur, dass bereits verdiente Auszeichnungen durch eine schlechtere Leistung überschrieben werden und dann erneut verdient werden müssen. Fairer wäre es natürlich gewesen, wenn einfach stets das beste Ergebnis gewertet würde…
Noch ärgerlicher ist allerdings, dass es insgesamt nur zwölf Levels und keinerlei Multiplayer-Komponente gibt. Da helfen auch Online-Ranglisten und die Möglichkeit bereits gemeisterte Schlachten in einer Art Überlebensmodus endlos spielen zu können nicht viel. Zudem wäre es schön gewesen, wenn man auf Knopfdruck den Status sämtlicher Türme hätte einsehen oder ein Bauraster hätte einblenden können, um nicht lange nach möglichen Bauplätzen suchen zu müssen. Auch dass Gegner teilweise Wegfindungsprobleme haben und in der Spielumgebung hängen bleiben, lässt Savage Moon nicht sehr ausgereift wirken. Steuerung und Menüstruktur sind abgesehen von den Kameraproblemen sowie dem fehlenden Einblendkomfort hingegen sehr ordentlich, auch wenn das Spielgeschehen während der Menünavigation munter weiter läuft. Profis wird’s nicht weiter stören. Doch Pixeljunk Monsters <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12673′)“>

ich bin am überlegen ob ich mir das Spiel hole vom Us Store das Spiel ist klasse erinnert an Starkraft einwenig und ich liebe solche Spiele
hoffe das Spiel ist auf deutsch die Demo im US Store war auf deutsch!?
leider mußte ich eine us adresse für den us store ausgesucht und die Kreditkarte läuft über mein richtigen namen hoffe es gibt deshalb kein Problem kann mir jemand ein tipp geben eine Strafe zu umgehen??
danke schon einmal im vorraus
Jetzt wo es den Testbericht gibt ist die Entscheidung noch einfacher, da dieser vollends zutrifft. Ist auch keine entscheidendes Merkmal für die Bewertung des PSN-shops gegenüber XBL.
Auch 7,99 € wollen wohl überlegt investiert werden.
Da bietet Microsoft mit XBox Live deutlich mehr, da gibt es jedes Arcade Spiel erstmal als Demo.
gibts sowas in der Art auch für die 360?
Das Spiel ist echt der Hammer! (Wer das Genre mag :wink:)
Wie schon im Test erwähnt ist es schade, das es nicht so viele Level bietet.
Aber die paar Level sind vom Schwierigkeitsgrad so knackig, das sie den Spielspass unheimlich steigern. Ich finde auch das bei dem Scenario ein gewisses "Starship Trooper - Feeling" rüber kommt - Perfekt für alle Starship Trooper Fans.
Ich hoffe es gibt demnächst eine Erweiterung mit weiteren anspruchsvollen Leveln.