Gefällt mir
- große Level mit vielen alternativen Wegen
- sowohl Stealth-Einsatz als auch Dauerballerei möglich
- Kampagne im Singleplayer und Koop-Modus spielbar
- funktionierendes Schnellspeicher- und Schnelllade-System
- Sniper-Gameplay ist spaßig umgesetzt
- jede Menge in den einzelnen Leveln zu entdecken inklusive weiterer Nebenaufträge
- spektakuläre, aber langsam sich abnutzende Killkamera
- Schwierigkeitsgrad lässt sich indivuell stark anpassen
- Invasionsmodus bietet eine Prise zusätzliche Spannung
- viele zusätzliche Modi (Multiplayer, Propaganda-Missionen, Horde-Modus)
Gefällt mir nicht
- optisch zunehmend in die Jahre gekommen, insbesondere bei den Animationen
- Talentsystem wie im Vorgänger unnötig und aufgesetzt
- KI reagiert manchmal unbeholfen
- Story lahm & vorhersehbar
- Dialoge teils sehr plump geschrieben
- Hauptcharakter-Wechsel verpufft, weil dieser völlig blass bleibt
- kleinere Macken (Charakter verweigert es, Treppen hochzulaufen; Waffen fallen durch die Spielwelt usw.)
- quasi keine wirklichen Neuerungen auf spielerischer Seite
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 49,99 Euro (PC), 59,99 Euro (Konsole)
- Getestete Version: PC
- Sprachen: Deutsche Texte, Sprachausgabe ist englisch (deutsche Soldaten sprechen aber immer deutsch)
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: Multiplayer- und Koop-Modus vorhanden
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Erhältlich über: Steam, PSN, Xbox-Store, Einzelhandel
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Bezahlinhalte: Ja