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Spawn: Armageddon (Action-Adventure) – Spawn: Armageddon

1995 schuf Todd McFarlane einen der charismatischsten und langlebigsten Helden der modernen Comic-Literatur: Spawn. Doch bis heute haben sich nur wenige Firmen getraut, die Materie in Videospielform zu präsentieren. Die wenigen Versuche, wie z.B. 1995 auf dem SNES oder 2000 auf der Dreamcast scheiterten an der Erwartunghaltung der Fans. Doch vielleicht kann das von Point of View für Namco entwickelte Spawn: Armageddon den düsteren Anti-Helden in das richtige Spielelicht rücken – mehr dazu im Test!

© Namco / Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unkomplizierte Action nach Devil May Cry-System
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • einfach zu lernende Steuerung
  • zahlreiche Waffen
  • übersichtliches Upgradesystem
  • Höllenkräfte (Magie)
  • Comic-Atmosphäre

Gefällt mir nicht

  • Kamera
  • Probleme (vorrangig bei Sprungsequenzen)
  • spielerisch innovationslos
  • Kämpfe nach Schema F
  • eingeschränkte Auswahl an Soundeffekten
  • häufig sterile Umgebungen
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