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Spinch (Plattformer) – Super Mario Drogenland

Ein Ball mit Beinen, der durch schreiend bunte 2D-Welten sprintet und seine Babies auf Bossgegner ballert. Das hört sich reichlich seltsam an, doch im Test entpuppt sich Spinch als inspirierter, äußerst sehenswerter Parforce-Ritt an der Grenze zwischen Super Mario und Super Meat Boy.

© Akupara Games / Akupara Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • hinreißender Farbraus-Pixellook
  • kreative Spielwelt mit absurden Figuren
  • coole Highspeed-Passagen
  • jede Spielwelt mit eigenen Spielmechaniken
  • Sammel-Babies als Munition beim Bosskampf
  • anspruchsvoller Schwierigkeitsgrad
  • anstrengend-treibender Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • Profis haben Spinch recht schnell durchgezockt
  • überschaubarer Wiederspielwert
  • warum nicht ein bisschen albern
  • durchgedrehte Story?
  • Steuerung könnte noch einen Tick präziser sein
  • ein paar Checkpoints sind arg weit auseinander
  • ähnlicher Ablauf der Bosskämpfe
  • ab und zu Ruckler auf Switch

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 12,49 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
  • Sprachen: deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: auch im Humble Store erhältlich
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: GOG,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Regenbögen und Regenbogenfarben... da kommt mir nur Rainbow Islands in den Sinn, könnte man ja als Nachfolger ansehen, solange der Klassiker nicht endlich mal neu aufgelegt wird :Hüpf:

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