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STAIRS (Action-Adventure) – Das Treppenhaus des Wahnsinns

Mit Stairs findet sich ein weiterer Vertreter der Marke „Indie-Horror“: Was vor gut zwei Jahren mit der Demo einer kleinen Gruppe schwedischer Studenten begann, ist mittlerweile trotz einer gescheiterten Kickstarter-Kampagne zum fertigen Spiel gereift. Also zittern wir uns einmal mehr mit dem schwachen Lichtkegel der Taschenlampe und bewaffnet mit einer Kamera durch düstere Gänge, um uns von dämonischen Kreaturen ins Boxhorn jagen zu lassen. Gibt es ein Entkommen aus diesem Treppenhaus des Wahnsinns?

© GreyLight Entertainment / Digital Tribe

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • beklemmende Atmosphäre
  • stimmungsvolle Soundkulisse
  • wechselnde Schauplätze
  • grafisch ansprechende Außenareale mit schicken Lichteffekten
  • nette Rätseleinlagen
  • variationsreiche Spielelemente
  • wenige, aber gut gesetzte Schockmoment

Gefällt mir nicht

  • mitunter extrem nervige Bugs (Kollisionsabfrage, Speicherpunkte)
  • verwirrende und erzählerisch schlecht aufgelöste Story
  • schlecht gesetzte Speicherpunkte / kein manuelles Speichern möglich
  • relativ kurze Spielzeit (2
  • 3 Stunden)
  • überwiegend sterile und sehr statische Kulisse
  • sehr rudimentäre Steuerung und Mechaniken
  • keine Controller
  • Unterstützung
  • keine invertierte Steuerung möglich
  • nur auf Englisch

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 12,99 Euro
  • Getestete Version: Internationale Download-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Ja, tolle Momente, aber etwas inkonsequent. Es gibt genau einen Amnesia artigen Teil. Auf die Auflösung bedient sich am Psycho Thriller Klischee Topf. Trotzdem besser und stimmiger als der Großteil des Indi Horror Allerlei.

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