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Stifled (Action-Adventure) – Die Macht der Stimme

Gerade im Indie-Bereich wird Blindheit momentan gerne in Videospielen thematisiert und mit Horrorelementen verknüpft. Genau wie Pulse oder Perception setzt auch Stifled über weite Strecken auf eine schemenhaft dargestellte Spielwelt, die man erst durch Echoortung sichtbar macht. Das Besondere: Hier orientiert man sich mit Hilfe der eigenen Stimme, darf gleichzeitig aber keine finsteren Kreaturen anlocken. Ob das ungewöhnliche Konzept aufgeht, klären wir im Test…

© Gattai Games / Sony Interactive Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • interessantes Konzept…
  • optionale VR-Unterstützung
  • Einsatz der Stimme nicht zwingend erforderlich
  • minimale Rätselansätze…

Gefällt mir nicht

  • …das rapide an Reiz verliert
  • lächerliche Gegner
  • null Gruselstimmung
  • …die den drögen Spielverlauf aber nicht retten
  • keine stufenlose Steuerung (VR)
  • nur drei Gegnertypen
  • magere Klangkulisse
  • nervige und meist überflüssige Interaktionen mit Möbeln
  • vorhersehbare Story
  • schlechte Sprecher
  • schwache Präsentation

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Download-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
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