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Sturmfront – The Mutant War: Übel Edition (Arcade-Action) – Blut, Testosteron & Metal

Sturmfront: The Mutant War ist eine Pixelspiel gewordene, männliche Allmachts- und Zerstörungsfantasie – voller Gewalt und Obszönität. In unter einer Stunde hat Muskelmann Siegfried den letzten Tropfen Blut aus garstigen Alien-Bossen geballert. Hier kommt unser Test zum Indiespiel made in Germany.

© Andrade Games / Red Art Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schnörkelloser, gut funktionierender Spielablauf
  • Waffen haben Power
  • zotige, einfallsreiche deutsche Namen
  • Freunde von Pixelblut kommen auf ihre Kosten
  • spaßige Bosskämpfe
  • leichter Schwierigkeitsgrad ist auch leicht
  • spartanische Artwork-Galerie dabei
  • treibende Metal-Riffs

Gefällt mir nicht

  • keine eigenen spielerischen Ideen
  • sehr schnell durchgezockt
  • Zweispieler
  • Modus wird hier klar vermisst
  • Feindgeneratoren nerven etwas
  • die obszöne Sprache kann man unangebracht finden

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro (Konsole), 3,99 Euro (Steam)
  • Getestete Version: deutsche digitale PS4-Version
  • Sprachen: englische Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
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