Der kleine Tierfreund Schamanenlehrling Tak besiegte während des Schlafes den »Traumwächter«, und kassierte den »Stab der Träume«. Allerdings schnappte sich das rätselhafte »Traum-Juju« den Knüppel, und verschwand ebenso unerwartet wie es auftauchte. Um herauszufinden, was das bedeutet, hopst und schlagt ihr euch durch neun Levels voller Kreaturen und kleinerer Puzzles. So müsst ihr u.a. Tiere zu eurem Vorteil nutzen: Schafe geben z.B. prächtige Sprungbretter ab, an Vögeln baumelnd überwindet ihr tiefe Schluchten. Wichtiger ist die Traumenergie: Diese ermöglicht euch den kurzzeitigen Übergang in die Traumwelt, in der ihr u.a. geheime Passagen entdeckt. Blitze aus dem Handgelenk Ein Tutorial weist euch vor Spielbeginn in die Mythen der Steuerung ein: So könnt ihr u.a. kurz schweben oder euch durch Steinbrocken hauen. Allerdings erfordert das Juju-Energie, die ihr von erledigten Gegnern oder aus blauen Flaschen erhaltet. Die und weitere Items könnt ihr sammeln und jederzeit einsetzen – so werdet ihr z.B. geheilt, könnt euch unsichtbar machen oder die Gegnerschar mit Blitzen eindecken. Kassiert ihr zu viele Treffer, geht es auf jeden Fall am Levelanfang los – egal wo ihr draufgegangen seid. Die Optik des Games erinnert an den Core-Klassiker »Chuck Rock 2«: weiches Scrolling in mehreren Ebenen, kunterbunte, phantasievolle Levels, witzig designte und toll animierte Figuren – lediglich das gelegentliche Ruckeln sowie der etwas sehr groß geratene Dialog-Font stören das Bild. Dazu gibt es tolle Dschungel-Rhythmen und nette Soundeffekte. | Fakten: – neun Levels Pro / Kontra: + umfassendes Tutorial – erschreckend unaufregend und harmlos
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