Veröffentlicht inTests

The Gardens Between (Adventure) – Surreale Idylle der Zeitpuzzles

Wie stellt man nostalgische Erinnerungen in einem Videospiel dar? Dem Studio The Voxel Agents ist ein schöner Weg eingefallen: In The Gardens Between spult man die Zeit einfach so lange vor und zurück, bis sich Lampen, schwarze Löcher und magische Artefakte an den richtigen Platz verschoben haben. Ein stimmungsvoller Rückblick auf eine Jugendfreundschaft?

© The Voxel Agents / The Voxel Agents

Fazit

The Gardens Between sorgt mit seinen cleveren kleinen Zeit-Manipulationen für ein angenehm eigenständiges Knobelgefühl mit eleganter einfacher Steuerung. Wer immer wieder mit Feingefühl vor- und zurückspult und dabei die eingestreuten surrealen Erinnerungs-Artefakte berücksichtigt, erlebt schöne Aha-Momente, bei der die Besonderheiten hüpfender Quader oder elektronischer Gerätschaften ausgenutzt werden. Trotz der nur grob zwei Spielstunden kommt es aber gelegentlich zu Längen. Schuld daran ist vor allem die zäh umgesetzte Bedienung der Spul-Mechanik, die einfach zu langsam abläuft. Trotzdem handelt es sich um einen schönen Puzzle-Snack mit einer einfach aber stimmungsvoll inszenierten Rahmenhandlung!

Wertung

PC
PC

Mitunter etwas zäh, aber insgesamt trotzdem ein stimmungsvoller Puzzle-Plattformer mit cleveren Zeit-Tricks.

Switch
Switch

Mitunter etwas zäh und rucklig, aber insgesamt trotzdem ein stimmungsvoller Puzzle-Plattformer mit cleveren Zeit-Tricks.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

  • Es gibt keine Käufe.