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The Italian Job (Action-Adventure) – The Italian Job

Während The Italian Job in Großbritannien vielleicht ein Kultfilm sein mag, dürfte der hierzulande als Charlie staubt Millionen ab über die Mattscheibe geflimmerte Gangsterstreifen wohl nur den wenigsten ein Begriff sein. Nichtsdestotrotz hat SCI nach über dreißig Jahren eine PSone-Umsetzung gewagt, welche die Leinwandvorlage von 1969 wieder ins Bewusstsein rufen soll. Ob der virtuelle Goldraub aber überhaupt noch zeitgemäß ist, klärt unser Test…

© Climax (PS2/Xbox/GC)/Pixelogic (PC) / Eidos (PS2/Xbox/GC)/Codemasters (PC)

Fazit

Auch wenn The Italian Job hierzulande wohl auf den Bekanntheitsbonus der Filmvorlage verzichten muss, kann sich die PSone-Adaption durchaus sehen lassen. Mit einem Driver kann es der Titel zwar nicht ganz aufnehmen, dank abwechslungsreicher Spielmodi und lebendiger Stadtszenarien mischen die Goldräuber aber auch trotz einiger unnötiger Design-Patzer im gehobenen Gangster-Milieu mit. Das einfache Gameplay erlaubt einen unkomplizierten Einstieg und die weitläufigen Locations sorgen mit unkonventionellen Abkürzungen sowohl für spannende als auch taktische Verfolgungsjagden in kultigen Vehikeln. Lediglich der gehobene Schwierigkeitsgrad und die langen Ladezeiten zehren des öfteren an den Nerven. Ausgehungerte Driver-Ganoven und verkannte Stuntmänner sollten dennoch mit Charlie London und Turin unsicher machen.
  1. Während <b>The Italian Job</b> in Großbritannien vielleicht ein Kultfilm sein mag, dürfte der hierzulande als <i>Charlie staubt Millionen</i> ab über die Mattscheibe geflimmerte Gangsterstreifen wohl nur den wenigsten ein Begriff sein. Nichtsdestotrotz hat <i>SCI</i> nach über dreißig Jahren eine PSone-Umsetzung gewagt, welche die Leinwandvorlage von 1969 wieder ins Bewusstsein rufen soll. Ob der virtuelle Goldraub aber überhaupt noch zeitgemäß ist, klärt unser Test...

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