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The Suicide of Rachel Foster (Adventure) – Welcome to Hotel Montana

Ein Thriller im Spannungsfeld zwischen Shining, P.T. und Firewatch: The Suicide of Rachel Foster fasziniert mit stimmungsvoller Kulisse, intensiven Gesprächen und großartiger Beleuchtung. Wie angenehm der Aufenthalt im verlassenen, eingeschneiten Berghotel letztlich ist, verrät der Test.

© ONE-O-ONE GAMES / Daedalic Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einzigartige Stimmung im Hotel
  • interessante Geschichte und Personen
  • stark geschriebene Dialoge
  • gut englische Sprecher und deutsche Texte
  • alternatives Ende
  • handbetriebene Taschenlampe
  • super Beleuchtung mit top Blooming- & Unschärfe-Effekten

Gefällt mir nicht

  • keine deutsche Synchro wählbar
  • manchmal ist es unklar, wo es weitergeht
  • Dialog
  • Optionen haben keine spielerischen Folgen
  • geringer Wiederspiel
  • Anreiz trotz des alternativen Endes

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 16,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche Steam-Version
  • Sprachen: englische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: GOG,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Hmm... Ich mag Walking-Simulatoren und starke Geschichten - Aber das hier? Niemals 80 Punkte wert. Die Story ist am Ende doch nur meh, die Technik ist grausam, Laufgeschwindigkeit nervig lahm, unheimlich nerviger blurry-effekt der nur mässig gut funktioniert, die Dialoge nicht annähernd auf dem Niveau von Firewatch und oft unheimlich künstlich dramatisch gehalten. Niemand würde in gewissen Situationen so reagieren wie die beiden Pappnasen. Ich versteh auch nicht worin viele Leute den Gruselfaktor sehen - Nach einer Stunde hat man sämtliche Ambience-Sounds gehört und nervt sich fortan nur noch an den Soundloops. Und sooooooooo viele recycelte props.... Der Typ muss mindestens 80 gleiche Brillen im ganzen Hotel verteilt gehabt haben...
    Alles in allem ist es ok, vielleicht so um die 65 Punkte - aber wie ihr auf die Guten 80 kommt ist mir ein Rätsel... Habt ihr's durchgespielt? Bis und mit der ersten Stunde verstehe ich die 80, danach nimmts dramatisch ab....

  2. Irre ich mich, oder hat sich bei dieser Art von Genre eine Art Nomenklatur eingeschlichen?
    What Remains of Edith Finch
    The Vanishing of Ethan Carter
    The Suicide of Rachel Foster
    Die ersten zwei mochte ich sehr, daher werde ich auch das hier mal unter die Lupe nehmen?

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