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V.I.P. (Action-Adventure) – V.I.P.

Nachdem die in den USA erfolgreiche TV-Serie V.I.P. mit Pamela Anderson bereits auf dem PC eine Software-Umsetzung erfahren hat, dürfen nun auch PS2-Spieler in die Rolle von Vallery Irons und ihres Teams schlüpfen und in Hollywood böse Buben jagen. Gespannt, ob wir hier ein passables Action-Adventure vorgesetzt bekommen oder ob wieder einmal eine halbwegs brauchbare Lizenz verheizt wird, haben wir uns an den Test gewagt.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Mein Gott! Was hätte man alles aus der halbwegs guten Lizenz machen können. Ein Lightgun-Shooter wäre denkbar gewesen; oder ein Prügelspiel; auch ein Spiel im Stile des PSone-Klassikers Syphon Filter wäre sicherlich nett geworden. Doch stattdessen bekommt man eine stupide Aneinanderreihung äußerst simpler Reaktionsübungen, die eigentlich den Titel Spiel nicht verdienen. Und dass der gelungene Sound die Schwachmaten-Grafik in den Schatten stellt und das herausragendste Merkmal an V.I.P. ist, sagt eigentlich alles. Haltet Euch bloß von diesem Murks fern.
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