Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll… vielleicht hier: Was kommt dabei raus, wenn man in Slender nicht alleine nach acht Papierschnipseln suchen würde, sondern zu viert nach acht Kassetten? Vier Leute, die sich gegenseitig den Weg leuchten, in ständiger Erwartung einer gefährlichen Fratze. „Klingt super!“, dachten wir, haben uns für einen Test im Quartett auf den Weg gemacht – und uns unheimlich gelangweilt.
Pro & Kontra
Gefällt mir
gut: die Idee an sich
Charaktere mit verschiedenen Fähigkeiten…
witziges Aufzeigen aller Laufwege nach Spielende
Gefällt mir nicht
Loslösen von Gruppe wird mit Tod bestraft
… die sich allerdings kaum auswirken
Taschenlampen der Mitspieler sind keine Lichtquellen
nach Tod langweiliges Herumlaufen als Geist
ein einziges langsames Monster
langweilige Schauplätze mit vielen rechtwinkligen Gängen
schnelles Verlaufen dank vieler sich wiederholender Elemente
schwache Geschichte ohne echtes Ende
kein Solospiel möglich
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 4,99 Euro
Sprachen: Englisch, Spanisch
Schnitte: Nein
Splitscreen: Ja
Multiplayer & Sonstiges: bis zu viert spielbar, alleine gar nicht