Mit Wii-Remote, Move und Kinect wurde mehr oder weniger das Ende der Tanzmattenspiele eingeleitet. Einer der prominentesten Vertreter der modernen „Ich hüpfe vor dem Fernseher zur Musik“-Fraktion ist Ubisofts Just Dance-Serie, die mittlerweile mit dem offiziellen vierten Teil zur rhythmischen Bewegung auffordert.
Rayman Jungle Run (Plattformer) – Rayman Jungle Run
I Am Alive (Action-Adventure) – I Am Alive
The Expendables 2 (Arcade-Action) – The Expendables 2
Ghost Recon: Future Soldier (Shooter) – Ghost Recon: Future Soldier
Monster 4×4 3D (Rennspiel) – Monster 4×4 3D
Rayman Origins (Plattformer) – Rayman Origins
Mad Riders (Rennspiel) – Mad Riders
Ghost Recon: Future Soldier (Shooter) – Ghost Recon: Future Soldier
Trials Evolution (Arcade-Action) – Trials Evolution
I Am Alive (Action-Adventure) – I Am Alive
Rayman Origins (Plattformer) – Rayman Origins
Shoot Many Robots (Arcade-Action) – Shoot Many Robots
I Am Alive (Action-Adventure) – I Am Alive
Asphalt: Injection (Rennspiel) – Asphalt: Injection
Rayman Origins (Plattformer) – Rayman Origins
Rayman Origins (Plattformer) – Rayman Origins
ANNO 2070 (Taktik & Strategie) – ANNO 2070
Ubisoft
1986 wurde Ubisoft von den Brüdern Guillemot, die zuerst nur Hard- und Software verkaufen wollten. Später stieg man auch in die Entwicklerseite ein, schnappte sich unter anderem den noch jungen Michel Ancel. Mit Rayman erschuf er das erste große Projekt des französischen Unternehmens. Ab 2000 wurde Ubisoft immer größer: Man sicherte sich die Tom Clancy-Lizenz, kaufte BlueByte, führte Prince of Persia fort, schnappte sich die Far Cry-Marke und einiges mehr. 2007 erschien mit Assassin’s Creed der erste Teil der bislang größten und erfolgreichsten Franchise des Unternehmens. Neben der Spieleentwicklung kümmert sich Ubisoft auch darum, die eigenen Marken in Filme oder Serien umzusetzen. 2020 stand das Unternehmen besonders heftig in der Kritik: Es kam zu Vorwürfen von sexueller Belästigung, bei dem in der Folge etliche Personen ihren Hut nehmen mussten.