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Diablo 4: Vessel of Hatred – Alle Söldner freischalten, so einfach geht’s

Fühlt ihr euch auch so allein in Diablo 4: Vessel of Hatred? Dann solltet ihr schnellstmöglich die Söldner*innen freischalten. Wir helfen euch dabei!

Ein Screenshot aus Diablo 4: Vessel of Hatred.
© Blizzard Entertainment, Inc.

Diablo 4: Vessel of Hatred - Das erwartet euch im neuen Add-On!

Wir haben Blizzard auf der Gamescom getroffen und sie gaben uns tiefe Einblicke in die erste Erweiterung von Diablo 4 (Vessel of Hatred)

Diablo 4: Vessel of Hatred hat nicht nur eine Reihe von Neuerungen im Gepäck, sondern lässt auch einige Mechaniken wieder aufleben, die Fans der Loot-Spirale aus dem zweiten Ableger kennen.

Neben den Runenworten sind das auch die Söldner*innen, die ihr anheuern könnt, damit sie euch auf euren Abenteuern begleiten und mit Angriffen oder Unterstützungsfähigkeiten unter die Arme greifen. Insgesamt vier Privatsoldat*innen gibt es im Spiel, auch, wenn ihr immer nur eine*n von ihnen auf einmal bezahlen könnt. Welche das sind und wie ihr sie freischaltet, verraten wir euch im Folgenden.

Diablo 4: Vessel of Hatred – Erstmal ab in den Söldner-Unterschlupf

Tatsächlich müsst ihr für euren ersten Söldner gar nicht viel tun, denn er schließt sich euch im Verlauf der Story von Diablo 4: Vessel of Hatred an – und das sogar verhältnismäßig früh. Ihr trefft Raheir zu Beginn in Gea Kul, wo er mit seiner Ziehtochter wohnt, und dürft euch dann über seine Gesellschaft freuen, wenn es endlich nach Nahantu geht. Dort angekommen, führt er euch auch bald in den Unterschlupf: der zentrale Rückzugsort der Söldner*innen.

Seid ihr das erste Mal im Unterschlupf unterwegs, wird das Söldner*innen-System auch direkt freigeschaltet, womit ihr Raheir in eure Dienste aufnehmen könnt. Die anderen drei müsst ihr dann allerdings erst über dedizierte Quests freischalten, bevor sie sich bereitwillig eurer Mission im tiefen Dschungel (oder einem anderen Teil von Estuar) anschließen. Euch steht aber natürlich frei, die Story von Diablo 4: Vessel of Hatred erst einmal mit Raheir an eurer Seite zu beenden, bevor ihr euch den anderen Söldner*innen zuwendet.

Ein Screenshot aus Diablo 4: Vessel of Hatred.
Um neue Fähigkeiten für eure Söldner*innen freizuschalten, müsst ihr ihre Rapport-Stufe steigern, was durch das Besiegen von Gegnern und das Abschließen von Aufträgen stattfindet. Credit: Blizzard Entertainment, Inc. / Screenshot by 4P

Schon Raheir ist ein äußerst zuverlässiger Partner, der euch die Horden der Hölle effizient vom Leib halten kann. Mit seinem dicken Schild fungiert er als dicker Tank und kann Gegner verspotten, damit ihr sie unbekümmert aus dem Weg räumt. Im Unterschlupf arbeitet er überdies als Schmied, der eure Ausrüstung repariert, falls ihr da draußen mal das Zeitliche segnen solltet.

So schaltet ihr die restlichen Söldner*innen frei

Neben Raheir könnt ihr nämlich noch Aldkin, Varyana und Subo in den Unterschlupf locken: Alle drei unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Fähigkeiten, sodass ihr gut daran tut, sie freizuschalten, wenn ihr die entsprechende Auswahl im Endgame haben wollt. Um Aldkin in eure Ränge aufzunehmen, müsst ihr zunächst die Quest „A Nameless Mystery“ abschließen: Als Zauberer greift der Söldner auf Feuer- und Schatten-Magie zurück und kann im Unterschlupf eure Ausrüstung mit legendären Aspekten verbessern.

Varyana hingegen schließt sich euren Reihen erst an, nachdem ihr die Quest „Slayers Retribution“ hinter euch gebracht habt: Sie hat sich auf Nahkampfangriffe spezialisiert und pflügt durch die Dämonen-Massen mit zwei Äxten oder einer Keule. Außerdem kann sie euch einen netten Lauftempo-Bonus beschaffen, wenn ihr in schneller Abfolge Gegner besiegt.

Zu guter Letzt wäre da noch Subo, für dessen Kameradschaft ihr die Quest „A Feather on the Scale“ abschließen müsst: Mit Bogen oder Armbrust erledigt er Feinde aus der Ferne, sodass ihr euch für eine gute Zusammenarbeit selbst ins Getümmel stürzen solltet. Er ist obendrein ein hervorragender Begleiter, wenn ihr möglichst viele Ressourcen farmen wollt. Falls ihr wissen wollt, was Diablo 4: Vessel of Hatred sonst noch zu bieten hat und wie gut das alles ist, werdet ihr in unserem Test zur kostenpflichten Erweiterung fündig.