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Monster Hunter Wilds: Welche Waffe passt zu euch? Unser Guide verrät es

Ihr seid unsicher, welche Waffe ihr in Monster Hunter Wilds wählen solltet? Wir helfen euch bei der Entscheidung.

Ein Screenshot aus Monster Hunter Wilds mit zwei Jägern darauf.
© Capcom / Adobe Photoshop [M]

Monster Hunter Wilds TEST - Eine Neuerung verändert alles!

Wie gut das neue Monster Hunter Wilds von Capcom ist, seht ihr in unserem Test-Video!

Waffen für fiesen Fernkampf

Egal, ob ihr die Monster als echt einschüchternd empfindet oder einfach einen gewissen Sicherheitsabstand der Tuchfühlung vorzieht: Ihr bevorzugt Fernkampfwaffen. Davon gibt es in Monster Hunter Wilds gleich drei, die alle durchaus empfehlenswert sind, aber unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Die Details gibt’s im Folgenden.

Für Anfänger*innen

Bogen

Der Bogen ist die Allzweckwaffe für alle Fernkampf-Fans und benötigt im Vergleich zu den noch kommenden Möglichkeiten am wenigsten Vorbereitungszeit. Denn: Ihr müsst euch nicht um bestimmte Pfeilarten kümmern, sondern schießt einfach drauf los – und euer Köcher kennt auch keine Begrenzung. Zwar gibt es verschiedene Beschichtungen, die könnt ihr aber zumindest am Anfang ignorieren, bis ihr ein gutes Gefühl für die Angriffsweisen des Bogen entwickelt habt.

Hier seht ihr den Bogen in Aktion:

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Dann dürft ihr euch über eine vielseitige Waffe mit mittlerer Reichweite freuen, die besonders im Anvisieren von Wunden stark ist und diese nach kurzem Warten mit mehreren Pfeilen eindeckt. Dauert euch der aufgeladene Schuss zu lange, könnt ihr erstmal schnelle Salven nutzen, um zu schauen, wie viel Abstand zum Monster der Richtige ist. Im Idealfall lasst ihr die gegnerischen Angriffe dann immer knapp ins Leere laufen und lacht euch ins Fäustchen.

Für Fortgeschrittene

Leichtes Bogengewehr

Das leichte Bogengewehr liegt in Sachen Handhabung irgendwo zwischen seinem noch schwereren Kollegen und dem Bogen: Das niedrigere Gewicht erlaubt schnelles Ausweichen, verhindert jedoch, dass ihr Monsterangriffe blocken könnt. Wie der Name schon sagt, wird hier scharf gefeuert, deshalb braucht ihr Munition, um das leichte Bogengewehr überhaupt nutzen zu können.

Hier seht ihr das leichte Bogengewehr in Aktion:

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Um die herzustellen, benötigt ihr Zutaten und auch die Wahl der Munition kann euch die Jagd enorm erleichtern oder erschweren, je nachdem, womit ihr loszieht. Attackiert wird dann in zwei verschiedenen Modi, wobei der eine wiederholtes Drücken erfordert, während der andere einer Gatling gleicht. Durch das Aufladen bekommt ihr mehr Pfeffer in die Mühle, müsst dafür aber natürlich auch kurz Innehalten. Eine ausgewogene Fernkampfwaffe für diejenigen, die bereit sind, sich mit den verschiedenen Munitionstypen auseinanderzusetzen.

Schweres Bogengewehr

Im Gegensatz dazu ist das schwere Bogengewehr deutlich behäbiger: Ihr könnt zwar noch ausweichen, seid dabei aber langsamer, weshalb sich Blocken oft eher anbietet. Im Idealfall verbindet ihr das mit der Wyvernkonter-Zündung, um feindliche Angriffe auszuhebeln. Auch hier stehen euch zwei verschiedene Feuermodi zur Verfügung, die sich in Sachen Präzision und Angriffsgeschwindigkeit unterscheiden.

Hier seht ihr das schwere Bogengewehr in Aktion:

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Auch hier gilt jedoch wieder: Ohne die richtige Munition bleibt das Monster verschont. Statt wie wir schlecht zu reimen, solltet ihr also lieber im Lexikon nachschauen, welche Kreaturen gegen welche Affinität besonders anfällig sind und euch entsprechend vorbereiten. Seid ihr nach der Waffenwahl noch auf der Suche nach anderen Tipps, solltet ihr diese zehn Dinge vor dem Spielen von Monster Hunter Wilds unbedingt wissen.

Quelle: YouTube /Monster Hunter