Welche Klasse soll ich wählen?
– Der Krieger ist sehr ausgewogen und eigenet sich besonders gut für Anfänger. (Für Magiefreunde eventuell noch der Pyromant)
– Der Dieb beginnt mit dem Generalschlüssel, was bedeutet, dass man beruhigt als Gabe z.B. die Bomben nehmen kann um den ersten Boss direkt töten zu können.
– Der Bettler hat eine schwache Ausrüstung und alle Attribute sind auf Stufe 11, was den Anfang und eine Spezialisierung erschwert.
Aber selbst bei diesen Klassen macht es nach ein paar Stunden kaum einen Unterschied, welche man am Anfang ausgewählt hat.Der einzige Unterschied liegt in den Attributen, die man nicht erhöht – die auf dem Mindestlevel bleiben.
An diesem Punkt setzt man an und wählt eine Klasse, bei der die Attribute, die man nicht braucht möglichst gering sind.
Hier ein paar Beispiele:
– Wer keine Wunder wirken will, wählt eine Klasse, bei der das Attribut Wille bestenfalls 8 ist.
– Wer keine Zauberei anwenden möchte, wählt eine Klasse, bei der das Attribut Intelligenz bestenfalls 8 ist.
– Wer gar nicht zaubern möchte, wählt eine Klasse, bei der die Attribute Zauberei (erhöht die Zauberslots), Intelligenz und Wille möglichst gering sind (Krieger, Bandit, Jäger).
Umgekehrt ist es allerdings sinnvoll Pyromant, Zauberer bzw. Priester zu wählen, weil man einen Zauber schon am Anfang hat und ihn im späteren Spielverlauf einmal mehr hat als mit einer anderen Klasse.
Das Prinzip lässt sich auch bei dem Waffentyp anwenden (wobei es je nach Waffe auch egal sein kann, wie die Attribute Stärke und Beweglichkeit zu Beginn verteilt sind).
Vitalität, Kondition und Resistenz sind bei der Entscheidung nicht relevant, weil man die ersten beiden sowieso gut gebrauchen kann und Resistenz grundsächlich nicht erhöht.
Kurz nocheinmal zusammengefasst, weil der Text jetzt doch zu lang geworden ist:
Bei der Klassenwahl sich einfach fragen:
– „Welche Zauber will wirken/welche nicht?“
– „Welche Waffen will ich nutzen/welche nicht?“
Und die Klasse, bei der die Attribute (Stärke, Beweglichkeit, Zauberei, Intelligenz, Wille), die man nicht braucht, möglichst gering sind.
Eingesendet von Turtok, vielen Dank.