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Elden Ring-DLC: Die Top 10 der schwierigsten Bosse in Shadow of the Erdtree

Na, habt ihr den Elden Ring-DLC schon durch? Oder hängt ihr gerade an einem der vielen Bosse? Dann liegt das vermutlich am derben Schwierigkeitsgrad der Erweiterung. Doch welche Endgegner sind eigentlich die härtesten? Wir haben die Crème de la Crème für euch.

Elden Ring DLC Bayle Angriff
© FromSoftware / Bandai Namco Entertainment

Elden Ring-DLC - Top 10 schwerste Bosse

Schon wenige Tage nach dem Release vom Elden Ring-DLC Shadow of the Erdtree entfachten Debatten über den Schwierigkeitsgrad. Hat FromSoftware es dieses Mal zu weit getrieben und den Herausforderungsregler bei den Bossen zu hoch gedreht? Wir gehen der Frage nach und zeigen euch die Top 10 der schwersten Bosse.

Platz 8: Midra, Herr der Rasenden Flamme

Weiter geht es mit Midra, dem Herrn der Rasenden Flamme, der euch tief im wohl schaurigsten Gebiet von Elden Ring erwartet: Dem Abgrundwald. In seinem Pfarrhaus, das ebenfalls für Gänsehaut sorgen dürfte, wartet dann der dem Wahnsinn verfallene Geistliche, der auf den ersten Blick wie ein schwächlicher Greis wirkt, sich im nächsten Moment aber als eine überaus ernst zu nehmende Gefahr entpuppt.

Mit dem aus seinem Körper gezogenen Wahnsinn, der sich durch sein Blut in einen tödlichen Speer verwandelt hat, rückt euch Midra elegant auf die Pelle: Bezaubernde Drehungen, die schnell in schmerzhafte Treffer ausarten können, lassen den Herrn der rasenden Flamme durch die Arena tanzen und bringen euch in Bedrängnis. Ebenfalls sehr gefährlich sind seine zahlreichen Anrufungen.

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Aus seinem glühenden Kopf verschossene Strahlen und gigantische, fast das gesamte Schlachtfeld einnehmende Explosionen, verursachen beeindruckenden Schaden und füllen langsam eure Wahnsinnsleiste. Ist die voll, verliert ihr nicht nur FP, sondern könnt euch auch für kurze Zeit nicht zur Wehr setzen und seid Midra damit hilflos ausgeliefert. Eine fiese Kombination, mit der sich der Pfarrer den achten Platz auf unserer Liste sichert.

Platz 7: Göttliche Bestie – Tanzender Löwe

Es ist der Margit des DLCs: Der Tanzende Löwe. Zwar bewacht die Bestie im Gegensatz zum Türsteher von Schloss Sturmschleier keinen wichtigen Ort und ist technisch gesehen vollkommen optional. Als erste große Hürde, die viele Spieler*innen in ihre Schranken weist und mental auf die noch bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet, erfüllt der Löwe aber durchaus eine ähnliche Rolle.

Der Kampf gegen ihn ist außerdem eher ein Kampf mit der Kamera: Genau wie sein Design-Vorbild, der tanzende Löwe vom chinesischen Neujahr, dreht der Boss wilde und beeindruckende Pirouetten über das Schlachtfeld und lässt euch dabei schonmal leicht den Überblick verlieren. Viele seiner Angriffe besitzen darüber hinaus Folgeattacken und seine Hitboxen sind durch seine große Gestalt ebenfalls ganz schön ausufernd, sodass Ausweichen und Abwehren gut getimt werden wollen.

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In der zweiten Phase packt der tanzende Löwe dann außerdem mehrere Element-Manöver aus, die eure Lebenspunkte in Windeseile auf null bringen können. Elektrisierende Blitze, eiskalte Froststampfer und stürmische Windwirbel jagen euch durch die Arena und machen es schwer, ihm nur mit einer hohen physischen Abwehr beizukommen. Spektakel und Herausforderung geben sich hier die Klinke in die Hand.

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